„Thursday Night Session“ mit: Phase Beam, Loyft, Kahuna
13.9.2018
„Thursday Night Session“ mit: Phase Beam, Loyft, Kahuna
PHASE BEAM
„Mit handfestem Rock und mit tanzbaren Grooves überzeugen wir – Phase Beam – euch von Anfang an. Auch wenn es mal ruhig wird und zwischen den Songs melancholische Synthy Sounds den Raum füllen, dann nur, damit der Barkeeper auch Eure Bestellungen hören kann. Im nächsten Moment drückt es wieder ins Gesicht und es knallt mit vollem Sound zurück – das rockt, bockt – und zwar gewaltig! Auch zu hören auf der im Oktober 2017 veröffentlichten EP „Voices“.“
https://www.facebook.com/phasebeam/
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LOYFT
Fetter, fuzziger Bass der in der Luft nistet wie der Schimmel zwischen den Wandpaneelen, gepaart mit ambitionierten, ja fast durchdachten Drum-Parts, bilden das mitwippende Stand-, als auch das arschtretende Tanzbein des Stoner-Quartetts LOYFT.
Treibende Riffs, tief gestimmte Gitarren, sowie die mutige Missachtung von ausgefeilten Techniken wie Arpeggios, Shredding, oder dem spielen mit mehr als zwei Fingern gleichzeitig, lassen das Publikum schon nach kurzer Zeit vergessen, dass coole Kids nicht tanzen.
Die mitreißenden Vocals, welche mit Texten über Frauen, Züge, Igel und Wüsten Hand in Hand gehen, machen schnell klar: Da singt doch jemand!
Entstanden im Jahr 2015 verbinden Mark, Malte, Felix und Stefano Einflüsse der Truckfighters, Queens of the Stone age, Greenleaf, Kyuss und vielen mehr und zeigen so, dass die Musik vor der die Eltern immer warnten, übers Ohr ins Bein geht und zum Feiern, Tanzen, Pogen und Lieben einlädt.
https://www.facebook.com/loyft69/
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KAHUNA
KAHUNA sind eine junge, ambitionierteAlternative Rock Band aus Elmshorn/Pinneberg. „Klar, haben auch wir das Fahrrad der Musik nicht neu erfunden, dennoch ist unser Stil und unser Sound nicht direkt vergleichbar. Wir haben versucht unseren Stil mit“Womanfronted Alterntive-Grunge-Rock-Pop-Metal” zu beschreiben, was natürlich totaler Schwachsinn ist, aber die wesentlichen Einflüsse beschreibt. Unsere hauptsächlich englischsprachigen Songs zeichnet vor allem der weibliche Gesang, sowie die zwei verschiedenen Gitarren mit fettem eingängigen Sound aus – aber auch die Basslinien können was und der Beat sitzt. Wir schreiben jeden einzelnen Song mit ganz viel Herzblut und Energie und lieben nichts mehr, als diese auf der Bühne zu performen.“