Giant Crow + Silverships
11.12.2024
Giant Crow + Silverships
Doppelrelease von gleich zwei Hamburger Bands an einem Abend. Silverships und Giant Crow laden ein, um zusammen die Veröffentlichungen ihrer neuen Platten ‚Kingdom of Decay‘ (EP/Tonzonen) und ‚In the Cut‘ (LP/cosirecords schallplatten) zu feiern. Zwei Bands, deren Mitglieder sich schon lange auf ihren musikalischen Wegen begleiten und inspirieren; nun endlich zusammen auf der Bühne. Zwei Bands, deren jeweils vielseitige Sounds, zwischen knarrendem Desert-Rock, fluidem Psychedelic und transzendentalen Alternative-Country, sich zu einer perfekten Dramaturgie ergänzen und ein fulminantes musikalisches Live-Erlebnis verspricht.
#EnjoyYourLocalScene
Giant Crow ist eine Rockband aus Hamburg (Germany). In ihrer vielseitigen und vielschichtigen Musik vermischen sich verschiedenste Einflüsse aus Alternative-Country, Indie aber auch Post-Punk und NeoPsychedelic. Außergewöhnliche Sounds und Arrangements treffen auf eingängige Melodien und starke Hooklines, zusammengehalten durch die einprägsame Stimme von Sänger und Banjospieler Nikolas Kuhl dessen lyrische, mitunter mystischen Texte zwischen apokalyptischer Spiritualität und ironischer Brechung changieren. Die unbändige Spielfreude der Musiker färbt auf das Publikum ab; ob es nun zum elektronisch aufgeladenen Post-Rock-Finale von City Lights entschwebt, zu Hands die Haare schüttelt oder beim Country-Shuffle-Banger Anthem die Füße nicht still halten kann. Für Fans von: 16 Horsepower, Wovenhand, Emma Ruth Rundle, Manchester Orchestra, Dry the River, To Kill A King, Bear’s Den, Lucy Kruger & the Lost Boys, Nick Cave. Das neue Album ‚In the Cut‘ ist am 13. September bei cosirecords erschienen.
www.youtube.com/watch?v=rbTC3xGmFXI
Silverships fliegen durch das gesamte Universum psychedelischer Rockmusik. Das Trio aus Hamburg verschmilzt Desert Rock der frühen 2000er mit sphärischem 60er Space Rock, 70er Hard Rock und 90er Stoner Rock. Der Fokus liegt mit catchy Melodien und ausgefeilten Arrangements auf den Songs. Dazu kommen ausufernde Riff-Orgien, überraschend poppige Passagen und auch mal stillere Momente. Irgendwo zwischen Queens Of The Stone Age, Pink Floyd, Grand Funk Railroad, The Doors und Tame Impala. Im November erscheint die erste EP „Kingdom of Decay“ auf Tonzonen Records.
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