wXw – Dead End XVIII
15.2.2019
wXw – Dead End XVIII
Im Frühjahr 2018 hat die deutsche Wrestlingliga „Westside Xtreme Wrestling“ Superlative gesetzt. An drei Tagen in Folge waren über 1.000 Zuschauer beim 16 Carat Gold in Oberhausen – die Turbinenhalle war lange im Vorfeld restlos ausverkauft für Europas größtes Wrestlingfestival. Die Batschkapp in Frankfurt, die Markthalle in Hamburg, das Kraftwerk Mitte in Dresden, The Dome in London – zahlreiche angesagte und etablierte Hallen haben teilweise Wochen vor dem Event keine Ticketkontingente mehr gehabt. Pro Wrestling ist zurück und lebt.
Ganz an der Spitze der Entwicklung in Deutschland steht wXw. Mit einer Geschäftsstelle und einer eigenen Wrestlingschule im Rücken hat wXw 2016 „das deutsche Wrestling-Netflix“ gestartet. Auf wXwNOW, dem hauseigenen Streamingdienst, sind über 1.350 Stunden wXw Material in deutscher und englischer Sprache abrufbereit.
Dabei gilt wXw als hervorragende Talentschmiede. Wrestler wie Cesaro, Sami Zayn, Alexander Wolfe, Aleister Black, Daniel Bryan, Dean Ambrose und viele andere sind ehemalige Champions von wXw. Das Fachmagazin „Power Wrestling“ urteilt nicht umsonst: „wXw ist die Messlatte für Wrestling in Deutschland – und gleichzeitig eine der am professionellsten aufgezogenen Indy-Promotions der Welt. Hier lohnt es sich, Fan zu werden.“
Neben der Action im Ring, wozu neben den spannenden Fights auch packend erzählte Geschichten gehören, zeichnet sich wXw seit jeher durch eine unmittelbare Nähe zu den anwesenden Zuschauern aus. Denn, anders als gemeinhin üblich, gibt kein Absperrgitter zum Ring, sodass die Fans hautnah am Geschehen teilhaben können. Zusätzlich stehen die Wrestler nach der Show für Gespräche, Autogramme und Fotos zur Verfügung.